Da es wohl allgemein üblich zu sein scheint etwas, über den Urheber des Verbrechens (dieser Homepage) zu veröffentlichen, möchte ich dies hiermit tun. Also bitte - wen´s interessiert - hier folgen ein paar Daten zu meinem unspektakulären Leben:

 

super

dolles

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von

mir

Das bin ich!
Naja vor ein paar Jahren zumindest. Wichtig nur: Ich war so wie ich aussah: Der Schrecken der zivilisierten und friedliebenden Umwelt - das behaupten halt meine Eltern und Andere, die mich ertragen durften


Abi-Zeitungsbericht 1994:

Viele kennen unseren Michael als den netten, lieben Jungen von Nebenan, doch einige wenige kennen die ganze Wahrheit. Denn Fuchsettes Persönlichkeit ist in Wirklichkeit zwiegespalten: seine bessere Hälfte verschluckte eine 2000 Mark teure Anlage und hat vier Räder - die andere (Hellraiser, Bleifuß) sieht man von Zeit zu Zeit Highspeedrennen mit Zivilbullen fahren und verlieren (Gewinnsumme: 1500 DM). Der Wunschbeamte (nach 3 fehlgeschlagenen Bewerbungen wird es wohl ein Wunsch bleiben) hat die Regeln des Kapitalismus gut verstanden und verinnerlicht, legte seine (erst) vier Autos aber dennoch nicht auf Wirtschaftlichkeit aus ("Unter bestes Super Verbleit geht gar nix!"). Sein Auto entwickelte sich außerdem zu einem Wohnsitzersatz, in dem sich Schulsachen (Niemann:"Wo issn dein Klausurheft?" - Fuchs:"Im Auto"), Cola-Flaschen, CDs (von obskuren Bands mit Stimmen unter 100 Hz) und Schlafsack (also sein ganzer Besitz und Hausrat) befinden (My home is my CARstle). Obwohl er ein überzeugter Bayer ist, wechselte er im März 1990 nach Hesesen auf die Kreuzburg, da er nach eigenen Angaben für bayerische Schulen zu dumm war. Aber auch hier wurde sein Intellekt nicht seinem Niveau entsprechen gefördert, was einen dramatischen Leistungsabfall zur Folge hatte. Dies wird von bösen Zungen (Golombek) allerdings mehr auf seine ´stinkende´ Faulheit geschoben. Um schließlich nicht gänzlich zu versagen, setzte er in den meisten Fächern ausschließlich auf seine ´Redegewandheit´ (Kampflallertum: Geschichte Pfeifer: mdl.14, schr. 2). Diesen Kurs fuhr er auch im schriftlichen Abitur. Besonders bei der weiblichen Schülerschaft ist er wegen seines Vertrauens in ihre Fahrkünste hinreichend beliebt ("Frauenparkplätze sind doch breiter, oder?"). Sollte der McDonald´s Fanatiker einmal trotz seiner chronischen Geldnot und seines Schuldenberges nicht arbeiten, kann man ihn beim DOOMen, Rollenspiel (Brainslayer) oder Schlafen antreffen. Zu Risiken und Nebenwirkungen seiner Drecksauparties essen Sie bitte die Packungsbeilage und schicken Sie Ihren Arzt zum Apotheker.

Dann war ich Schüler. Dieses Kapitel sollen mal meine Kameraden Dokumentieren. Hier eine Beschreibung in der Abi-Zeitung ´94:

Zivildienst im Krankenhaus: den überstand ich Dank der Mithilfe meiner Zivi-Kollegen im Dauersuff ganz gut, so dass ich in Markheidenfeld viel Spass hatte. Sollte aber Folgen haben:

Denn jetzt bin ich ein kleiner, blöder Zivi auf Lebenszeit: Krankenpfleger auf der M13 im Klinikum Hanau.